Bildende Künstlerin, geboren 1969 in Lima, Peru
Sie studierte bildende Kunst an der Pontificia Universidad Católica del Perú (Lima) und absolvierte dort ihren Abschluss mit hervorragenden Leistungen.
In der aktuellen Kunstszene Perus ist sie mit zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen sowie Projekten aktiv beteiligt.
Neben dem Material Holz steht für die peruanische Künstlerin seit einiger Zeit das textile Gewebe im Zentrum ihres künstlerischen Schaffens. Gefertigt aus eher textilfremden Werkstoffen, wie Drähten, Kabelwerk oder Metallfäden, die gebogen, ineinander verschlungen, verflochten und verknotet werden, entstehen lichte, dynamische Formen und Wesen.
Werke von Cárdenas sind außerhalb ihres Heimatlandes in Spanien, Frankreich, Großbritannien und Deutschland sowie in den Vereinigten Staaten in unterschiedlichen Sammlungen vertreten.
Ihre Einzelausstellungen in Lima:
Nani Cárdenas (1998),
Piel dura (2001-2002)
Redes (2004) in der Galerie Forum
Línea tejida (2004)
Línea tejida II (2005) in der Galerie Punctum
Einzelausstellung außerhalb Perus:
Esculturas en tránsito (2006) in der Galerie Beaskoa (Barcelona)
Drahtsleben [Vida de alambre] (2006) auf der Wire (internationale Fachmesse für Draht) Düsseldorf
Cromoterapia [Farbtherapie] (2008) auf der Wire (internationale Fachmesse für Draht) Düsseldorf
Die Installation Cromoterapia [Farbtherapie], wurde erstmals auf der Wire in Düsseldorf (vom 31. März bis zum 4. April 2008) ausgestellt und wird ab dem 17. September 2008 in der Botschaft der Republik Peru, in Berlin zu sehen sein.
Die Installation besteht aus einzelnen lichten Objekten, gefertigt aus feinen, farbig ummantelten Drähten, die eigentlich im Bereich der Kommunikationstechnologie genutzt werden.
Sie studierte bildende Kunst an der Pontificia Universidad Católica del Perú (Lima) und absolvierte dort ihren Abschluss mit hervorragenden Leistungen.
In der aktuellen Kunstszene Perus ist sie mit zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen sowie Projekten aktiv beteiligt.
Neben dem Material Holz steht für die peruanische Künstlerin seit einiger Zeit das textile Gewebe im Zentrum ihres künstlerischen Schaffens. Gefertigt aus eher textilfremden Werkstoffen, wie Drähten, Kabelwerk oder Metallfäden, die gebogen, ineinander verschlungen, verflochten und verknotet werden, entstehen lichte, dynamische Formen und Wesen.
Werke von Cárdenas sind außerhalb ihres Heimatlandes in Spanien, Frankreich, Großbritannien und Deutschland sowie in den Vereinigten Staaten in unterschiedlichen Sammlungen vertreten.
Ihre Einzelausstellungen in Lima:
Nani Cárdenas (1998),
Piel dura (2001-2002)
Redes (2004) in der Galerie Forum
Línea tejida (2004)
Línea tejida II (2005) in der Galerie Punctum
Einzelausstellung außerhalb Perus:
Esculturas en tránsito (2006) in der Galerie Beaskoa (Barcelona)
Drahtsleben [Vida de alambre] (2006) auf der Wire (internationale Fachmesse für Draht) Düsseldorf
Cromoterapia [Farbtherapie] (2008) auf der Wire (internationale Fachmesse für Draht) Düsseldorf
Die Installation Cromoterapia [Farbtherapie], wurde erstmals auf der Wire in Düsseldorf (vom 31. März bis zum 4. April 2008) ausgestellt und wird ab dem 17. September 2008 in der Botschaft der Republik Peru, in Berlin zu sehen sein.
Die Installation besteht aus einzelnen lichten Objekten, gefertigt aus feinen, farbig ummantelten Drähten, die eigentlich im Bereich der Kommunikationstechnologie genutzt werden.
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